Besenwanderung vom 05. Mai 2018
Der Schwarzwaldverein im Keller! …..? Nein, so kann man das wirklich nicht schreiben! Ein Keller voller Schwarzwaldverein? Das klingt schon besser… Aber wie war´s wirklich bei der Besenwanderung am 05. Mai?
Pünktlich um Eins ist der große Gelenkbus von Müller-Reisen in Gräfenhausen abgefahren, und als er dann in Birkenfeld weiterfuhr, war er voll bis auf den letzten Platz. Die Durchquerung von Pforzheim verlief relativ stauarm – eine Woche vorher hätte man da sicher erhebliche Probleme gehabt. In Bauschlott vor dem Schloss sind wir ausgestiegen und haben uns die Anlage aus dem 18. Jahrhundert mit den beiden Innenhöfen angeschaut. Heide Retzlaff, die diesen Ausflug organisiert hat, erzählte uns etwas zur Entstehungsgeschichte. Schließlich war das Schloss mal großherzoglich-badischer Witwensitz; heute ist´s im Privatbesitz und man kann dort auch heiraten. Einer drohenden Hochzeit wegen hat man uns aus dem Schlosshof verscheucht. Aber man kann ja mal wiederkommen…
Anschließend sind die wenigen Kurzwanderer noch etwas über den Dorfanger gelaufen, haben die hübschen Fachwerkhäuser angeguckt und sind dann in den Bus gestiegen. Die Langwanderer wiederum sind an der Kirche vorbei ins freie Feld gezogen bis zum Hundesportplatz am Waldrand und dann diesem entlang Richtung Kleinvillars. Die Sichtverhältnisse waren optimal: Man hat zuerst den Eichelberg bei Ölbronn gesehen, dann den Aalkistensee und den Elfingerhof, und schließlich auch das Ziel, das Waldenserdörfchen Kleinvillars. Und ein Wanderfreund hat auch die ausgesprochen hübschen 220-Kilovolt-Hochspannungsmasten gelobt und bewundert… Und jetzt kommt das mit dem eingangs erwähnten Keller: Die Besenwirtschaft im Alten Rathaus hat einen zum Gastraum ausgebauten Gewölbekeller, und da saßen die Kurzwanderer schon drin und auch die Radwandergruppe von Heiner Staib. Und als alle Wanderer Platz genommen haben, war der Keller so voll wie vorher der „Müller-Bus“. Trotzdem ging´s recht zügig mit Speisen und Getränken, und gut geschmeckt hat´s auch! Im Alten Rathaus hat man diesbezüglich nie etwas zu meckern. Nur der Lärmpegel war etwas arg hoch, aber das liegt am Gewölbe. So ist die Kommunikation am Tisch etwas zu kurz gekommen, zumindest für den, der mit seinen Ohren ein Handikap hat.
Nach diesem rundum gelungenen Nachmittag brachte uns der „Müller-Bus“ dann wieder zurück nach Birkenfeld und Gräfenhausen. Und alle waren zufrieden – und der Besenwirt hoffentlich auch! Ein großes Dankeschön an Heide und Armin Retzlaff für die tolle Vorbereitung und Planung des Ausflugs. Bilder hierzu gibt’s wie immer unter www.swv-BirkenfeldGräfenhausen.de. (h.e.m)
Der Schwarzwaldverein im Keller! …..? Nein, so kann man das wirklich nicht schreiben! Ein Keller voller Schwarzwaldverein? Das klingt schon besser… Aber wie war´s wirklich bei der Besenwanderung am 05. Mai?
Pünktlich um Eins ist der große Gelenkbus von Müller-Reisen in Gräfenhausen abgefahren, und als er dann in Birkenfeld weiterfuhr, war er voll bis auf den letzten Platz. Die Durchquerung von Pforzheim verlief relativ stauarm – eine Woche vorher hätte man da sicher erhebliche Probleme gehabt. In Bauschlott vor dem Schloss sind wir ausgestiegen und haben uns die Anlage aus dem 18. Jahrhundert mit den beiden Innenhöfen angeschaut. Heide Retzlaff, die diesen Ausflug organisiert hat, erzählte uns etwas zur Entstehungsgeschichte. Schließlich war das Schloss mal großherzoglich-badischer Witwensitz; heute ist´s im Privatbesitz und man kann dort auch heiraten. Einer drohenden Hochzeit wegen hat man uns aus dem Schlosshof verscheucht. Aber man kann ja mal wiederkommen…
Anschließend sind die wenigen Kurzwanderer noch etwas über den Dorfanger gelaufen, haben die hübschen Fachwerkhäuser angeguckt und sind dann in den Bus gestiegen. Die Langwanderer wiederum sind an der Kirche vorbei ins freie Feld gezogen bis zum Hundesportplatz am Waldrand und dann diesem entlang Richtung Kleinvillars. Die Sichtverhältnisse waren optimal: Man hat zuerst den Eichelberg bei Ölbronn gesehen, dann den Aalkistensee und den Elfingerhof, und schließlich auch das Ziel, das Waldenserdörfchen Kleinvillars. Und ein Wanderfreund hat auch die ausgesprochen hübschen 220-Kilovolt-Hochspannungsmasten gelobt und bewundert… Und jetzt kommt das mit dem eingangs erwähnten Keller: Die Besenwirtschaft im Alten Rathaus hat einen zum Gastraum ausgebauten Gewölbekeller, und da saßen die Kurzwanderer schon drin und auch die Radwandergruppe von Heiner Staib. Und als alle Wanderer Platz genommen haben, war der Keller so voll wie vorher der „Müller-Bus“. Trotzdem ging´s recht zügig mit Speisen und Getränken, und gut geschmeckt hat´s auch! Im Alten Rathaus hat man diesbezüglich nie etwas zu meckern. Nur der Lärmpegel war etwas arg hoch, aber das liegt am Gewölbe. So ist die Kommunikation am Tisch etwas zu kurz gekommen, zumindest für den, der mit seinen Ohren ein Handikap hat.
Nach diesem rundum gelungenen Nachmittag brachte uns der „Müller-Bus“ dann wieder zurück nach Birkenfeld und Gräfenhausen. Und alle waren zufrieden – und der Besenwirt hoffentlich auch! Ein großes Dankeschön an Heide und Armin Retzlaff für die tolle Vorbereitung und Planung des Ausflugs. Bilder hierzu gibt’s wie immer unter www.swv-BirkenfeldGräfenhausen.de. (h.e.m)